Akademie- & Konzertbüro Richter

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Stand: Sonntag, der 20.06.2010

Daniel Inbal - Pressestimmen

PUCCINI: MADAME BUTTERFLY Israel Opera

"Der Chor der Israel Opera und das Israel Symphony Orchestra, dirigiert von Daniel Inbal, schufen überzeugend die emotional aufgeladene Stimmung."

(The Jerusalem Post, 15.4.2008)

STRAWINSKY: DER FEUERVOGEL, MARTIN: PETITE SYMPHONIE CONCERTANTE Stadttheater Bern

"Das Berner Symphonie-Orchester unter der Leitung von Daniel Inbal geizt nicht mit russischem Kolorit, betörender Rhythmik und Klangfarben, die durch die Gegenüberstellung von leuchtender Diatonik und flirrender Chromatik die heile Welt ebenso überzeugend wiedergeben wie die unheimlich-dämonische."

(Der Bund, 29.10.07)

SCHÖNBERG: ERWARTUNG, WEBERN: PASSACAGLIA, STRAUSS: ALSO SPRACH ZARATHUSTRA Staatsorchester Braunschweig

"Die Musiker des Staatsorchesters unter dem jungen, doch schon bewährten Gastdirigenten Inbal waren überhaupt gute Anwälte der musikalischen Moderne. Anton Weberns vor hundert Jahren komponierte Passacaglia, op.1, war ein starker Auftakt[…] Der Brocken nach der Pause kam einem auf dem Programmzettel fast zu dicke vor: O je, jetzt noch "Also sprach Zarathustra" von Richard Strauss? Doch die Skepsis war überflüssig. Die bekannte Fanfare war aufbrausend wie eh und je[…] Ansonsten aber wurden unter Inbals Händen die luftig beschwingten Eigenschaften des Werkes schön deutlich. Dieser köstliche Trompeten-Streicher-Dialog, das gottvolle Tanzlied mit dem gut aufgelegten Konzertmeister Johannes Denhoff, das glänzend organisierte Klangtheater zum Schluss, all dies war Strauss vom Feinsten."

(Braunschweiger Zeitung, 19.03.2007)

LEHAR: DIE LUSTIGE WITWE Stadttheater Bern

"Daniel Inbal entlockte dem Berner Symphonie-Orchester eine federleichte und elegante musikalische Interpretation."

(Der neue Merker, 1/2007)

MOZART: LE NOZZE DI FIGARO Stadttheater Bern

"Ihnen und dem gesamten Ensemble ist Daniel Inbal ein eminent feinhöriger, mit seinen frischen Tempi animierender Begleiter, der dem Berner Symphonie-Orchester ein transparentes, farbiges Klangbild entlockt."

(Neue Zürcher Zeitung, 18.11.2006)

WEILL: MAHAGONNY Stadttheater Bern

"Die eigentliche Überraschung jedoch kommt aus dem Orchestergraben, wo der junge Daniel Inbal das Berner Symphonie-Orchester zu einer beeindruckenden Leistung führt. Die grosse Operngeste, die Klänge von Music Hall und Swing in natürlichem Nebeneinander: Das bekommt man in solcher Bruchlosigkeit leider nicht oft zu hören."

(Neue Zürcher Zeitung, 2.10.2006)

TSCHAIKOWSKY: „ROMEO UND JULIA“, 4. SINFONIE Staatsorchester Braunschweig, Wolfsburg

"Der Dirigent schuf aus urmusikalischem Empfinden auch in der Symphonie farbige Klänge: düster und aggressiv die Eingangsstimmung des ersten Satzes, behutsam und wie tastend den Walzerteil. Dramatisch steigerte er die Fülle der rhythmischen und melodischen Einfälle bis zum Ende des Satzes. Das Orchester reagierte stets aufmerksam und spielte differenziert in farbiger, klangvoller Dynamik. Mit packender Intensität führte Daniel Inbal die Sinfonie zu Ende. "

(Braunschweiger Zeitung, 17.3.2005)

PROKOFJEV: SYMPHONIE CLASSIQUE, MOZART: SINFONIE KV 551, J.STRAUSS: AN DER SCHÖNEN BLAUEN DONAU Slowakische Sinfonietta, Bad Homburg

"[...]ausführliche Proben, die sich – so schon der Eindruck während der den Abend eröffnenden Symphonie classique op. 26 von Sergej Prokofjew - wahrlich gelohnt zu haben schienen. Pointiert arbeitete Inbal den musikalischen Witz der Komposition heraus, im langsamen Satz ließ er wunderschöne Kantilenen erblühen. Der burlesken Gavotte folgten im letzten Satz brillant die nur so dahinjagenden Figuren der Violinen und Holzbläser [...]. Eine vitale, ebenso straff geführte wie elegant gestaltete, vor allem aber auch wegen der Transparenz ihrer kontrapunktischen Arbeit bemerkenswerte Wiedergabe von Mozarts „Jupiter“-Sinfonie beschloss das offizielle Programm. Für den begeisterten Applaus dankten Inbal und die Musiker mit der „Schönen blauen Donau“ von Johann Strauss - ein ausgewogenes Verhältnis von klaren Tempi und kunstvoll geführter, ausgefeilter Agogik machte das Zuhören zum Vergnügen. "

(FAZ, 20.1. 2005)

TSCHAIKOWSKY: FRANCESCA DA RIMINI, 4.SINFONIE Staatsorchester Braunschweig

"Daniel Inbal, fulminanter Dirigent des 2. Sinfoniekonzerts in der Stadthalle [...] hat offenbar den dramatischen Impetus, aber auch die klug steuernde und anfeuernde Übersicht, um sich in Tschaikowskys fanfarenhaften Blech-Tiraden, unter all den Paukenwirbeln und Streicherschluchzern nicht zu verlieren. Und das Staatsorchester folgte seinen klaren Anweisungen gern, war mit Präzision und Feuereifer bei der Sache. [...] Der Saal jubelte. "

(Braunschweiger Zeitung, 25.10.2004)

Mahler: 2.SINFONIE Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt, Prenzlau, Marienkirche

"[...] neunzig Minuten, die der Dirigent bei der umjubelten Aufführung im Rahmen der Uckermärkischen Musikwochen [...] in der ausverkauften Marienkirche zu Prenzlau jedoch glatt vergessen macht. Den Nachhalltücken begegnen die Musiker durch einen sehr geschmeidigen, extrem schlanken und durchsichtig gehaltenen Klang, der selbst bei den gewaltigsten Aufbäumungen und tränenreichsten Tröstungen nie seine Konturen verliert. [...] Ihr plastisches Musizieren [...] ist hinreißend gespieltes Klangtheater. Die Uckermärkischen Musikwochen erleben in St. Marien ihren Konzerthöhepunkt."

(Uckermark-Kurier 30.8.2004)

DVOŘÁK: 8. SINFONIE Staatsorchester Braunschweig, Festival Braunschweig Classix, Celle

"Mit Dvořáks 8. Sinfonie durfte das Braunschweiger Staatsorchester [...] sich auf seinem ureigenen Terrain beweisen. [...] Mit Verve folgte das an allen Pulten bestens aufgelegte Staatsorchester Inbals klaren Impulsen und erzielte eine packende Interpretation. Starker Applaus. "

(Braunschweiger Zeitung, 21.6.2004)

"Nach der Pause zeigte der sehr begabte junge Dirigent Daniel Inbal in seiner spannungsvoll glühenden Interpretation von Antonín Dvořáks 8. Sinfonie, zu welch hervorragender Leistung das Staatsorchester Braunschweig in der Lage ist, wenn es entsprechend konzentriert und gut vorbereitet bei der Sache ist. "

(Cellesche Zeitung, 20.6.2004)

BRAHMS: 1. SINFONIE Staatsorchester Braunschweig

"Daniel Inbal [...] erzielte im 6. Sinfoniekonzert in der Stadthalle eine vorbildliche, emotional bannende Interpretation dieses Befreiungswerks, die von den Zuschauern zu Recht ausgiebig gefeiert wurde. [...] Bestens motiviert und sicher folgte das Orchester Inbals fordernder Zeichengebung. Und wenn er auch den ringenden, sich Bahn brechenden Gestus des Werkes bevorzugte, so wusste er doch die ernste Ruhe des choralartigen Schlussthemas mit Gewicht auszukosten. Beethoven wäre mit seinem Brahms wohl zufrieden gewesen. "

(Braunschweiger Zeitung, 19.2.2004)

GRIEG: „AUS HOLBERGS ZEIT“/ SIBELIUS: „PELLÉAS ET MÉLISANDE“ Preussisches Kammerorchester

"Die kleinstbesetzten Streichergruppen intonieren sauber, sind zu gefühlsgetränktem Musizieren („Air“), zum Modellieren properer, kraftvoll gewachsener Klangplastiken angehalten. [...] Gebannt hört man zu, erfreut sich [...] am überzeugenden, weil spannungsgeladenen und gelösten Spiel der Musiker. Die Arbeit von Daniel Inbal zeitigt zunehmende Erfolge. "

(Nordkurier, 1.12.2003)

SIBELIUS: 7. SINFONIE / LUTOSŁAWSKI: PARTITA/ TSCHAIKOWSKY: 1. SYMPHONIE Gürzenich Orchester, Köln/ Philharmonie

"In der Partita überzeugte der Dirigent Inbal nicht nur als Koordinator mit sauberem 5/4-Schlag, sondern als sensibler Vermittler, der auch in abstrakter Musiksprache sein Herz nicht vergisst. [...] Hervorragende Einzelleistungen der Orchestersolisten und ein temperamentvoller Dirigent besorgten ein hörenswertes Konzerterlebnis. "

(Kölnische Rundschau, 24.11.2003)

SMETANA: „DIE MOLDAU“ Westsächsisches Symphonieorchester

"Mit großem Einfühlungsvermögen und bilderbuchartiger Zeichengebung beherrschte er die Klippen und Stromschnellen und motivierte das Orchester immer wieder zu eindrucksvoller Leistung."

(Leipziger Volkszeitung, 14.7.2003)

PROKOFJEW: SYMPHONIE CLASSIQUE / SCHUBERT: 2. SINFONIE Preußisches Kammerorchester

"Beste Bedingungen also für Inbals Prenzlau-Debüt, das er nach zwei Stunden präziser, detailgenauer und spannungsreicher Notenauslegung glänzend besteht. Das Orchester [...] lässt sich von einer präzisen Zeichengebung verführen. Inbal steuert das musikalische Geschehen auswendig und ohne Taktstock, hält die „Preußen“ zu geistwachem und hellhörigem Musizieren an."

(Uckermark Kurier, 27.1.2003)

"Wenn Daniel Inbal den Vertrag unterzeichnet, hat das Orchester für die nächsten Jahre einen Dirigenten, der einmal ein ganz großer seiner Zunft werden kann, das jedenfalls scheint schon sicher. Denn so gut, wie am Freitag unter der Leitung Daniel Inbals, waren die Preußen selten zuvor. "

(Prenzlauer Zeitung, 27.1.2003)

SOFIA GUBAIDULINA: SIEBEN WORTE Frauenkammerorchester, Konzerthaus Wien, Schubertsaal

"Inbal und das Frauenkammerorchester modellierten eine Aufführung, in der Konzentration und Spannung keinen Augenblick nachließen: Ein großer, ein bleibender Eindruck. "

(Wiener Zeitung, 18.11.1999)

STRAUSS: ARIADNE AUF NAXOS Opéra National du Rhin

"Die bis in die kleinsten Nebenrollen makellose Besetzung wurde unterstützt von dem instrumentalen Kommentar des Orchestre de Mulhouse in der Form seiner besten Tage. Unter der lebendigen und energiegeladenen Leitung von Daniel Inbal, [...], entfalten sich die Melodiebögen Richard Strauss` mit Transparenz und flammen auf, Ernstes und Heiteres verbindend. So gelingt, an den Wurzeln dieser Musik selbst, die vom Komponisten erhoffte Verschmelzung der Gattungen."

(L`Alsace, 9.3.1999)

"Der erst 27jährige deutsche Dirigent Daniel Inbal ließ das Orchestre Symphonique de Mulhouse präzise ausmusizieren, was ihm Strauss an klangfarblichen, solistisch getönten Raffinessen abverlangte."

(Badische Zeitung, 9.3.1999)

BENJAMIN BRITTEN: THE TURN OF THE SCREW Reinhardt-Seminar, Wien

"Daniel Inbal leitet das kleine musikalische Ensemble sicher und hatte offenbar auch guten Kontakt zur Bühne."

(Wiener Zeitung, 25. Mai 1997)

LORTZING: DER WILDSCHÜTZ Junge Oper Wien, Diepholz

"Am Pult stand der erst 23jährige Daniel Inbal, ein schon jetzt hervorragender Dirigent mit einem guten Gefühl für das richtige Tempo, mit der Fähigkeit organische Übergänge zu gestalten und auf die Sänger einzugehen mit einer ebenso klaren wie ausdrucksvollen Schlagtechnik."

(Diepholzer Kreisblatt, 17.2.1996)

CD: MOZART/HAYDN: AIRS SACRÉES Annick Massis, Chœurs et Orchestre Colonne

"Das gut aufgelegte Orchestre Colonne sorgte elegant unterstützend für ein stimmiges Gesamtergebnis (umso mehr als es sich um eine Live-Aufnahme handelt...) "

(La Marseillaise, So 6. Juni 2004)

"Es ist ein Vergnügen, ein unter dem Dirigat von Daniel Inbal verführerisch aufspielendes Orchestre Colonne zu hören."

Alain Fantapié, Opéra International (2004)

"Massis wird gut unterstützt von Daniel Inbal und dem Orchestre Colonne. Das Orchester spielt in einem knackigen, lebendigen Stil und [die Musiker] erzeugen unter Inbals sicherer Leitung einen gut dargebrachten, kammermusikalischen Klang. "

(Classical CD Reviews Sept 2004)